Freitag, 22. Januar 2010

Hochzeitsspiel: Aschenputtel (Sketch)

Aschenputtel, das Märchen einmal anders!

Ein beliebtes Spiel bzw. Sketch bei einer Hochzeit ist das Märchen von Acshenputtel! Das lumpige arme Mädchen, welches durch Feenhand zur märchenhaften Prinzesin wird.

Doch nicht ganz, in diesem Stück ;)
Es kann auf zweierlei Arten gespielt werden: Mit dem Brautpaar als Charackere oder nur die Gäste! Aufjedenfall werden die Characktere bzw. Rollen der verschiedenen Märchenfiguren auf die Mitspielenden Personen vergeben. Der oder die SpielführerIn ist gleichzeitig Märchenerzähler.

Die Aschenputtel Geschichte kann natürlich noch individueller gestaltet und umgeschrieben werden.

Das schöne, es kann sogar ohne vorherige Probe vorgetragen werden, da die Mitspieler auf einem Stuhl hinter einem Tuch, Bettlaken oder einer Tischdecke sitzen und so jeder von den spielenden Gästen unbemerkt von seinem Zettel ablesen und sich so kurz auf seinen Text vorbereiten kann. Natürlich wirkt es frei vorgetragen viel besser, aber es würde auch ohne gehen ;)

Kopfbedeckungen oder andere Requisiten wären toll, müssen aber nicht zwingend sein.

Zum Spiel:
Spieler: min. 5 Personen wobei es mehrere häßliche Schwestern geben kann (Erzähler, Prinz, Aschenputtel, häßliche Schwester/n, Fee)

Material: (kann, muss aber nicht)


  • 1 großes Tuch (Tischdecke, Bettlaken, etc)




  • Zauberstab; Flügel für die Fee




  • >Kopftücher für die Schwestern und Aschenputtel




  • Krone für Prinzen




  • Krönchen für spätere Prinzessin (Aschenputtel)




  • Ablauf:
    Es werden hinter einem langen Tuch, in einer Reihe oder zwei, soviele Stühle wie zu spielende Rollen getsellt. Dort nehmen die Gäste Platz. Der Erzähler steht neben dem Tuch oder versteckt sich im Hintergrund. Wird einer der Characktere vorgelesen bzw. taucht seine Rolle auf, steht dieser auf, so das man ihn sehen kann unt trägt seinen Text vor. Besonders lustig ist es, wenn die geschlechter vertauscht sind. Sprich Aschenputtel ist ein Mann und der Prinz eine Frau. Wenn dann noch ein bisschen rethroisches und schauspielerisches Talent vorhanden ist, kommt richtig Stimmung auf!

    Zur Geschichte
    Erzähler: Guten Abend, ich bin der Erzähler
    Prinz: Ich bin der Prinz Ihrer Träume
    Schwestern: Wir sind die hässlichen Schwestern
    Aschenputtel: Ich bin das liebe Aschenputtel
    Fee: Ich bin die gütige Fee<Erzähler: Es war einmal ein Prinz, der Prinz unserer Träume
    Prinz: Ich bin der Prinz Ihrer Träume
    Erzähler: Es gab auch die hässlichen Schwestern
    Schwestern: Wir sind die hässlichen Schwestern
    Erzähler: und die Schwester der hässlichen Schwestern, Aschenputtel
    Aschenputtel: Ich bin das liebe Aschenputtel
    Schwestern: Wir sind so froh, wir gehen zum Bal
    Aschenputtel: Ich bin so traurig, ich darf nicht zum Ball
    Schwestern: Bring uns unsere Kleider
    Aschenputtel: OK
    Schwestern: Bring uns unsere Schuhe!
    Aschenputtel: OK
    Schwestern: Wir sind so froh, wir werden mit dem Prinz unserer Träume tanzen
    Aschenputtel: OK
    Schwestern: Wir gehen zum Ball
    Aschenputtel: OK
    Schwestern: Aschenputtel, Du bleibst hier und putzt das Haus
    Aschenputtel: OK
    Erzähler: Etwas später, zu vorgerückter Stunde
    Aschenputtel: Ich bin so traurig
    Fee: Sei nicht traurig liebes Aschenputtel, ich bin die gütige Fee
    Aschenputtel: Oh, wie schön. Du gütige Fee?
    Fee: Weshalb bist du traurig?
    Aschenputtel: Ich darf nicht zum Ball
    Fee: Doch, du darfst
    Aschenputtel: Ach nein, ich darf nicht
    Fee: Doch, du darfst
    Aschenputtel: Nein, ich darf nicht!
    Fee: Doch, du darfst
    Aschenputtel: Nein.
    Fee: Doch, du darfst
    Aschenputtel: OK
    Fee: So sollst Du nun das schönste Ballkleid haben..... Bing
    Aschenputtel: Dank, ich bin ja so froh
    Fee: Dazu sollst Du glänzende Tanzschuhe haben.... Bing
    Aschenputtel: OK
    Fee: Jetzt kannst Du zum Ball gehen, aber Du mußt vor Mitternacht wieder zu Hause sein
    Aschenputtel: OK
    Erzähler: Etwas später, auf dem Ball
    Prinz: Ich bin der Prinz Deiner Träume und ich bin so schön
    Aschenputtel: Du ja bist so schön
    Prinz: Ich weiß, und ich werde mit Dir tanzen
    Aschenputtel: OK
    Schwestern: Wir sind so eifersüchtig
    Aschenputtel: Ich bin so froh
    Prinz: Und ich bin so schön
    Erzähler: Es ist Mitternacht, die Uhr Turmuhr schlägt mahnend: Ding, Dong, Ding, Dong
    Aschenputtel: Oh weh, es ist Mitternacht, ich muß gehen
    Prinz: OK<Erzähler: So dann eilte das liebe Aschenputtel davon
    Aschenputtel: Ach, ich habe den gläsernen Schuh verloren. Aber ich muß zu Hause sein, bevor der Zauberspruch gebrochen ist.
    Prinz: Oh, sie hat den gläsernen Schuh verloren. Ich muß sie finden. Ich möchte sie heiraten. Ich bin so schön.
    Erzähler: Am nächsten Tag
    Aschenputtel: Ich bin so traurig
    Erzähler: Der Prinz unserer Träume kam zu dem Haus, und er war schön
    Prinz: Ich bin so schön
    Schwestern: Du bist so schön
    Prinz: Ja, ich weiß. Ich bin so schön und ihr seit so hässlich
    Schwestern: Ja, das wissen wir
    Prinz: Ich habe den gläsernen Schuh dabei. Möchtest Du ihn probieren?
    Schwestern: Er passt!
    Prinz: Nein, er passt nicht!
    Schwestern: Doch, er passt!
    Prinz: Nein, er passt nicht!
    Schwestern: Doch, er passt!
    Prinz: Nein, er passt nicht!!
    >Schwestern: Doch, er passt wohl!
    Prinz: Nein, er passt nicht!!!
    Schwestern: OK
    Prinz: Probier Du ihn an
    Aschenputtel: OK
    Prinz: Oh, er passt
    Aschenputtel: Ich bin so froh
    Prinz: Und ich bin so schön. Ich werde ich dich heiraten
    Aschenputtel: OK
    Schwestern: Wir sind so eifersüchtig
    Aschenputtel: Ich bin so froh
    Prinz: Ich bin so schön
    Fee: Und das alles verdankt ihr allein mir, der zauberhaften, wunderbaren Fee
    Alle: Das wissen wir!!!
    Erzähler: Die beiden bekamen viele, viele Kinder und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

    Aschenputtel: OK!


    Zurück von der Besprechung

    Ach meine lieben Brautzillas (ich mag den Ausdruck, er ist so passend ;D )
    heute war endlich die lang ersehnte und gefürchtete Besprechung für die Hochzeitsmesse in Künzell.

    Lang ersehnt weil, es endlich ganz konkret wird und ganz nah!
    Gefürchtet weil, alles ist so neu, unbekannt, fremd.

    Aber es war toll!
    Ich habe viele neue Leute kennengelernt, mich nett unterhalten und viele kleine Tipps bekommen.
    Ich freue mich schon wirklich RIESIG auf die Messe!!!
    Und das beste ist, mein süßer kleiner Stand ist gleich schräg vor dem EIngang, das heißt,  man kann mich garnicht übersehen. Vorallem nicht mit den ganzen Farben und meinen super tollen Möbeln, und meinem tollen Hintergrund, und meinen Plätzchen und meinem trinken und ....ach überhaupt ;)

    Wie ihr sehr bin ich völlig aufgedreht, war eben ein aufregender Tag :)

    Ps; Vielleicht darf ich den Raumplan veröffentlichen, muss mal fragen.

    Mittwoch, 20. Januar 2010

    Noch ein riesen DANKESCHÖN an "Weddingstyle"

    Noch ein RIESEN Dankeschön möchte ich aussprechen, und zwar an Christine Sperl, herausgeberin des Hochzeitsmagazins Weddingstyle!

    Für die Hochzeitsmesse in Künzell 06/07. Feb 2010 ;) hat Sie mir extra für Euch einen Karton "Weddingstyls" dem mit abstand BESTEN Hochzeitsmagazins Deutschlands zur Verfügung gestellt!!!

    Liebe Frau Christine Sperl vielen vielen lieben DANK für die Hochzeitsmagazine "Weddingstyle" ich freue mich wirklich riesig darüber, den Bräuten auf der Hochzeitsmesse damit ein Freude zu bereiten! (was für ein umständlicher Satz ;) )

    Also liebe Bräute, wenn ihr irgendwelche Tipps, Anregungen, Ideen & Inspirationen für Eure Hochzeit haben wollt, dann ist die die Weddingstyle ein absolutes MUST HAVE!
    Ich bin sogar ein Sammler und habe alle Ausgaben!!! :D

    Auch im Forum von Weddingstle, findet ihr ganz viele gleichgesinnte und jede menge Inspirationen.
    Ich schließe diesen Beitrag mit den Worten von Fr. Sperl "Lassen Sie sich inspirieren" :D



    EIn riesen DANKESCHÖN an "Das Landhaus"

    Liebe Frau Corinna Schrimpf,
    mit diesem kleinen Blogeintrag, möchte ich mich ganz ganz herzlich bei Ihnen bedanken!

    Vielen Dank für die wunderschönen Möbelstücke, welche Sie mir für die Hochzeitsmesse in Künzell am 06/07.Feb. 2010 zur Verfügung stellen!

    Ich werde ganz viele Fotos machen und Sie ihnen schicken und natürlich hier präsentieren!

    Liebe Brautzillas, wenn Ihr auf der Suche nach wunderschönen Guseisernen Möbelstücken seid, seid ihr bei:
    Corinna Schrimpf
    Kanalstr. 19 / Ecke Luckenberg
    36037 Fulda
    www.Schrimpf-online.de

    genau richtig!

    Donnerstag, 14. Januar 2010

    Hochzeitsmesse Künzell

    Liebe Brautzillas ;)

    Ich kann mein Glück noch garnicht fassen.
    Doch "ICH BIN DABEI!"

    Bei der Hochzeitsmesse Künzell in Fulda!



    Dort werde ich mit meine "Drunterbunts", meine "Sissis" und event. meine "Etwas Blaues" (wird in kürze erscheinen) präsentieren!
    Ich bin schon ganz schrecklich aufgeregt und freue mich riesig!!!

    Noch mehr freue ich mich aber, ein paar von Euch dort zu sehen!

    Also wir sehen uns dann ;)


    Mittwoch, 13. Januar 2010

    Die Verwandlung - Brautzilla

    Die schlimmste Zeit im Leben eines Mannes beginnt mit der Verlobung. Denn diese verwandelt Traumfrauen über Nacht in Hochzeitsbestien. Erlösung von den Diskussionen über Streukörbchen, Büttenpapier und Gästelisten bringt erst das "Ja!" vor dem Altar.

    Die Hochzeit ist der schönste Tag im Leben eines Mannes. Jetzt hat er es fast geschafft. Seine Braut lächelt das erste Mal seit etwa einem Jahr, und er meint, hinter ihrem zu starken Make-up die Person erahnen zu können, die die Frau seines Lebens war, bevor sie sich verwandelte.

    Der Schnitt war ein ziemlicher Schock für ihn gewesen: Eben war sie noch seine weinende Kleine, die überglücklich immer wieder ihren Verlobungsring betrachtete, und plötzlich war da dieses Monster, das Wutanfälle bekam, weil der Farbton der Seidenschleifen für die Gästegeschenke nicht exakt stimmte. Warum hatte dem Bräutigam niemand gesagt, dass so etwas passieren würde?

    Weil er es nicht geglaubt hätte. Jeder Mann ist davon überzeugt, dass seine Freundin etwas ganz Besonderes ist; eine Frau, die eher lässig an die Vorbreitungen zu einem Fest, das im Schnitt 20 000 Euro kostet, herangeht. Ein fataler Irrtum. Sich zu verloben bedeutet nicht, seine Traumfrau heiraten zu dürfen, es bedeutet, mit einer Fremden zusammen zu sein, die nur dafür lebt, das Fest der Feste perfekt zu organisieren.

    So etwas beginnt harmlos. Die Frau blättert in Brautmagazinen, die sie sich am Tag nach der Verlobung gekauft hat, und zeigt auf verschiedene Details: Brautsträuße, Tischdekorationen, romantische Schlösser und hellblaue Smokings für den Bräutigam. Der Mann, noch im Taumel des Glücksgefühls, endlich gefragt zu haben, nickt und sagt "schön". Er kann ja nicht ahnen, dass er damit bereits eine verbindliche Zusage gemacht hat. Aber ein Brautmonster hat ein Gedächtnis wie eine ganze Elefantenherde.

    Danach ist Ruhe, und zwar im Wortsinn. Drei bis vier Monate lang ist die Frau den ganzen Samstag unterwegs und sonntags im Internet beschäftigt. Der Bräutigam triumphiert, die Braut sondiert.. Und hat etwa acht Monate vor der Hochzeit eine exakte Vorstellung von "ihrem" Fest.

    Zeit, den Druck zu erhöhen. In einem langen Gespräch stellt die Planerin ihrem Verlobten die wichtigsten Alternativen vor: Roséfarbene oder lindgrüne Deko? Weiße oder cremefarbene Streukörbchen für die Blumenkinder? Abend- oder festliche Kleidung als Kleiderordnung? Der Mann - noch nicht vertraut mit so entscheidenden Fragestellungen - scheut, und die Frau rastet das erste Mal aus. Wenn der Kerl so weiter macht, können sie sich das Ganze gleich abschminken. Nur noch acht Monate! Wie bitte soll sie das denn alles schaffen?

    Also geht er mit. Befühlt Papp- und Büttenpapier für die Einladungen. Vergleicht die altenglische Schrift mit moderneren Varianten. Fachsimpelt über den Unterschied zwischen den Farbnuancen elfenbein und creme und hat es mittlerweile schon ganz gut raus, genau das zu wählen, was auch seine Liebste will. Er sieht es an dem Leuchten in ihren Augen.

    Männer in dieser Situation haben strapazierte Nerven. Sie sitzen in einer Zwickmühle, denn es macht ihnen keinen Spaß, jede freie Minute über die Hochzeit sprechen zu müssen. Noch weniger Spaß macht es allerdings, es nicht zu tun "ES SIND NUR NOCH SECHS MONATE!!" brüllt dann die Frau. Und da sprechen die nackten Zahlen leider für sie.

    Also klammern sich die Herren an gute Nachrichten. Laut Umfragen sind 71,1 Prozent der Deutschen der Meinung, dass eine Ehe ewig halten sollte. Der Aufwand könnte sich also lohnen. In Italien glauben nur 47,5 Prozent an "bis dass der Tod Euch scheidet". Nicht auszumalen, wie schlampig italienische Hochzeiten geplant sein müssen - mit so einer Einstellung!

    Noch fünf Monate: Sie möchte ein KPM-Service mit Platinrand auf ihrem Hochzeitstisch, er nickt gottergeben. Und das ist keine gute Idee. Die Frau ist unzufrieden. Sie hat das Gefühl, alles allein entscheiden zu müssen. Dabei soll es doch ihr gemeinsames Fest werden (was ihm neu ist). Sie zwingt ihn, einen Tag Urlaub zu nehmen, um gemeinsam Geschenke auszusuchen. Nach einer Dreiviertelstunde klingelt sie ihn über das Handy an. Er steht bei den CDs. Als sie einfach auflegt weiß er: schon wieder etwas falsch gemacht.

    Das ist der Zeitpunkt, an dem die Braut zu ihrer Freundin sagt: "Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder." Sie weiß, dass sie unausstehlich ist. Sie weiß aber auch, dass das das kleinere Übel ist. Was ist schon ein Jahr detailverliebte Planung gegen eine Braut, die mit ihrer eigenen Hochzeit nicht zufrieden ist? Ein Drittel aller Ehen in Deutschland werden geschieden, was nicht weiter erstaunlich ist, wenn man bedenkt, wie sich die Kerle schon bei der Planung des Festes anstellen.

    Drei Monate vor der Hochzeit hört die Frau gedanklich auf zu arbeiten. Sicher, sie geht zwar noch jeden Tag ins Büro, aber eigentlich nur, um ihre Checklisten abzugleichen und mit den Kolleginnen über ihr Kleid/ihre Frisur/den Trauspruch/das Menü zu sprechen. Eine leichte Unruhe macht sich in ihr breit. Zwei der Einladungen, die ihr Verlobter eigenverantwortlich verschickt hat, sind zurückgekommen, weil er die falsche Adresse drauf geschrieben hatte. Kann sie ihm noch vertrauen?

    Kann sie nicht. Deswegen ist ihre Mutter mittlerweile ihre engste Vertraute geworden, die auch findet, dass sie keine Rücksicht darauf nehmen muss, dass seine Freunde gern ein ordentliches Stück Fleisch essen würden und Punkrock mögen. Wenn er nach Hause kommt, während seine Verlobte die Details mit ihrer Mama bespricht, wechselt sie wortlos den Raum.

    Ist seine Kleine gereizt, weil sie glaubt, noch mindestens fünf Kilo abnehmen zu müssen oder weil ihr der blassbabyblaue Anzug, den sie vor einem Jahr für ihn ausgesucht hat, nicht mehr gefällt? Er weiß es nicht. Er weiß sowieso nicht mehr viel über seine Hochzeit.

    Frauen sind gut organisiert. Am Tag vor der Hochzeit müssen sie nichts mehr tun, außer ihre (nicht seine!) Verwandten durch die Stadt zu scheuchen, damit sie letzte Besorgungen für sie machen. Der Bräutigam hat einen Zettel, auf dem genau steht, wann er wo zu sein hat. Und in der Nacht, während sie schläft, wird wie durch ein Wunder aus dem Brautmonster eine Braut, die sich nichts mehr wünscht, als die Liebe ihres Lebens endlich heiraten können.

    Gerade mal 44 Prozent der Deutschen haben ihre Hochzeit als "den schönsten Tag ihres Lebens" erlebt. 30 Prozent empfanden ihn dagegen als eine "totale Katastrophe". Das kommt mit Sicherheit davon, dass sich einige Beteiligte nicht sekundengenau an die Vorgaben der Braut gehalten haben.

    Die hat allerdings keine Zeit mehr, sich darüber zu ärgern. Schließlich steht der erste Hochzeitstag schon so gut wie vor der Tür.
    Sie hat ein Gedächtnis wie eine Elefantenherde...


    Quelle:http://www.welt.de/vermischtes/article837793/Wenn_die_Braut_zum_Monster_wird.html

    Freitag, 8. Januar 2010

    ERÖFFNUNG!!!!

    Liebe Bräute,
    lasst uns gemeinsam unser Sektglas erheben und anstoßen auf die Neueröffnung von "Klein Mädchenträume" dem Brautladen für Bräute, die mehr wollen :)

    Die letzten Wochen und Monate wurde viel getan: Preise rechergiert, eien Homepage gebastelt, verschiedenste Entwürfe für Layouts (Homepage, Visitienkarten, Korrespondenz) erstellt, es wurde Werbung gemacht ja sogar ein Stand auf der Hochzeitsmesse gemietet.

    Und nun darf ich mit voller Freude verkünden: Es soweit, wir haben es geschafft!!!
    Ab heute kann jede Braut sich ein stück Kindheitstraum erfüllen und sich einen "Drunterbunt" (farbigen Unterrock) sowie wunderschöne romantische Spitzenschleier in der länge sowie Farbe eurere Wahl bei mir bestellen.

    Doch all dies wäre nicht möglich gewesen, wenn ich nicht die Hilfe und Unterstützung von meinen besonderen Freunden und Famielie gehabt hätte! So gillt mein besonderer Dank, Kai! Vielen vielen lieben dank, du weißt ohne dich würd all das hier nicht sein!!! Ein besonders Dankeschön gillt auch an Salü, Sarah Lütkemeier von "SL Photographics" für die wunderschönen Fotos und für die die noch folgen werden ;) (Salü wir müssen da noch was buchen ;) ) Natürlich darf ich auch meine Mama nicht vergessen, denn ohne ihre Hilfe wär mit dem Nähen nix geworden, DANKE MAMA! Und ich danke Sarah und Tine für ihre hilfreichen Beratungen und Anregungen! Sowie meinem wundervollen Mann Bennie für den Namen "Drunterbunt" und der mich die ganze Zeit erträgt in meinem Wahn :)))


    Nun aber liebe Bräute, wünsche ich Euch viel spaß beim Braut-Shoppen :D























    Foto (C) Sublevel www.pixelio.de

    Sonntag, 3. Januar 2010

    In lovely Memories - Hochzeits-Erinnerungsbox

    In dem Post zuvor (Gästebuch mal anders) habe ich geschrieben, dass die Gäste-Notizettel in eine Holzkiste während der feierlichkeit gesteckt wurden.

    Das es eine Holzkiste und nicht nur ein billiger Karton ist, hatte seinen Grund!
    Denn diese Holzkiste soll/te nachdem in ihr die Gäste-Nitizzettel gesammelt wurden als Erinnerungs-aufbewahrungsbox für die Hochzeit dienen!

    Meine Schwester hatte sie für die Hochzeit liebevoll mit unserem Hochzeitslogo und unseren Hochzeitsfarben (pink-weiß) gestaltet. Für unsere Wohnung allerdings wird diese nocheinmal etwas "gepimpt", wie man in der Jugendsprache sagt. In Zukunft (kam einfach noch nicht dazu) möchte ich sie mit Postkarten wo Brautpaare drauf sind, Bändern, Stoffreste, Geschenkpapier eben alles was mir gefällt gestalten.

    Dann kommen dort meine Erinnerungsstücke an die Hochzeit rein. Bei mir ssind das z.B. meine Hochzeitsschuhe, mein Schleier, meine Brauttasche, ein Give Away, meine Weddingbubbels, ganz wichtig mein Weddingplanner und und und.

    Wie ihr sehr, sollte die Kiste schon was größer sein ;)
    SO hat eben alles ihren ordentlichen Platz und kann schön in die Wohnung integriert werden und man wird immer an den schönsten Tag im Leben erinnert und die Kinder werden sich bedanken :)



    Das etwas andere Gästebuch

    Gästebücher.
    Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht wofür es diese Dinger überhaupt gibt?!

    Sind sie nicht dazu da, das die Lieben, die man zu seiner Hochzeit eingeladen hat, sich dort verewigen, als Teil der Hochzeit! Schließlich machen doch Gäste letzten endes das Fest aus! Wenn die Gäste sich nicht wohl fühlen und die Stimmung mies ist, ist letzenendes die gesamte Hochzeit mies.
    Fazit: Gäste - wichtig - Teil der Hochzeit! Also ein Grund diese ebenfalls gebührend in Erinnerung zu behalten.

    Aber warum verschwinden dann die Gästebücher immer gleich in der Versenkung?
    Die Gäste geben sich doch so viel Mühe, liebe Worte, Wünsche und Ratschläge für das Brautpaar aufzuschreiben. Ja manchmal sogar Gedichte und Zeichnungen zu kreieren.

    Aus diesem Grunde gab es bei uns kein Gästebuch! Es gab was viel besseres :)

    Notizzettel in der Farbe unserer Hochzeit, bunte Stifte und eine schöne Holzkiste.
    Unsere Gäste hatten die Möglichkeit Wünsche für das Brautpaar, Meinungen über das Hochzeitsfest, Gedanken über die Ehe, Zeichnungen und all das auf einen Notizzettel zu schreiben, welcher dann erstmal in die liebevoll gestaltete Holzkiste kam.

     

    Nach der Hochzeit, wurden dann die Notiz-Gäste-Zettel alle gelesen und kamen nicht wieder in die Kiste, nein, denn dann wär es nicht anders als mit einem Gästebuch. Nein, bei uns bekamen sie alle ihren Platz!

    Wir haben alle Notiz-Gäste-Zettel in einen großen schönen Bilderrahmen gesteckt und mitten in unser Wohnzimmer gehängt. So das alle Gäste sie sehen können. Besonders schön ist es, wenn diese Gäste von denen die Zettel stammen zu besuch kommen und gleich auf die suche gehen wo ihr Zettel ist.
    Vorallem die leuchtenden Kinderauf´gen sind wundervoll, wenn sie ihre Zeichnung ganz stolz auch im Bilderrahmen wiederfinden!!!


    Samstag, 2. Januar 2010

    FROHES NEUES!!!!




    Auf traumhafte Hochzeiten,
    auf wunderschöne Bräte,
    auf ein aufregendes und spannendes Jahr 2010!!!!
    Prost,Nasdrowije